Vermeidung von Segmentrisiken durch eine Anlagestreuung unter Beibehaltung der Rendite
Breitgestreute Anleger mit einer ausgewogenen Strategie weniger von Schwankungen einzelner Segmente betroffen und bleiben im Markt.
Emotionskurve
Niedrige Schwankungen – höhere Erträge
Vergleichen wir zwei Investmentfonds. Beide Fonds haben eine durchschnittliche Rendite von 8% p.a. über die vergangenen fünf Jahre. Man würde als ersten Impuls annehmen, dass das Ergebnis beider Fonds identisch ist. Rechnerisch weist jedoch der Fonds mit der geringeren Schwankung einen höheren Endwert und eine höhere Effektivrendite aus.
Eine geringere Schwankung im Portfolio trägt somit zur emotionalen Ausgeglichenheit und gleichzeitig deutlich zum Vermögensaufbau des Anlegers bei.
Vergleich:
Langfristige globale Streuung
Erfolgreiches Anlegen basiert auf der Fähigkeit Risiken einzugehen, die sich erwartungsgemäß auszahlen und dahingehend zu differenzieren und zu vermeiden, wenn sie sich nicht auszahlen. Eine geeignete Strategie für das Erreichen des Renditeziels bietet die langfristig angelegte globale Streuung. Sie dämpft die zufälligen Entwicklungen nationaler Märkte und einzelner Titel, Positionen im Portfolio und profitiert von der langfristigen Entwicklung der gesamten Weltwirtschaft.
Investments in Anlageklassen
Anlageklassen stellen eine Gruppe von Investitionsmöglichkeiten dar, die in ihren Eigenschaften hinsichtlich der Rendite und dem Risiko Aktien sehr ähneln. Generell können Anleger unter vier Assetklassen wählen. Diese lassen sich gut in die Kategorien Rohstoffe, Immobilien, Anleihen und Aktien einteilen.
Portfolio-Gestaltung
Für jede Risikoklasse lassen sich unterschiedliche Investments mit einer langfristigen hohen Renditeerwartung konfigurieren. Ein weit vorausschauendes Portfolio-Management spart darüber hinaus vermeidbare Transaktionskosten. Unsere Aufgabe ist, den Fokus auf die Sicherstellung der Anlageziele zu richten, damit Sie auf Ihrer Effizienzlinie die höchstmögliche Rendite für Ihre Risikostufe erreichen.